Die LZ-129 war zur Unterstützung des
"Graf Zeppelin" (LZ-127) bestimmt, welcher das Verkehrsaufkommen nicht
mehr allein bewältigen konnte. 1932 wurde mit dem Bau begonnen. Als
Füllung verwendete man das extrem explosionsgefährlichem Wasserstoffgas,
obwohl es Bemühungen gab, dass ![]() ![]() Vom 26. Bis 29. März 1936 führte die jetzt "Hindenburg" getaufte LZ-129 zusammen mit "Graf Zeppelin" eine Deutschlandfahrt durch. Diese Fahrt nutzten die Nationalsozialisten zu einer Propaganda-Fahrt, bei der Millionen von Flugblättern für die Wahl am 29. März abgeworfen wurden. Im Herbst 1936 nahm das Schiff den Südamerikadienst auf. ![]() ![]() Da trotz weiterer Bemühungen Amerika nicht dazu zu bewegen war, Helium an Deutschland zu liefern, bedeutete dieses das Ende der deutscher Luftschiffe. |
Das im Bau befindliche Traggerüßt
Auf "Deutschlandfahrt"
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Länge:
Duchmesser: Volumen: Nutzlast: Motoren: Geschwindigkeit: Anzahl Fahrten: |
245 Meter
41,2 Meter 200.000 m3 60 Tonnen 4 x Daimler-Diesel je 1050 PS 36,4 m/s 63 |
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