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Die Ju52 wurde 1930 von Dipl. Ing. Ernst Zindel
unter Leitung von Hugo Junkers konstruiert und gebaut. Sie war, wie bei
Junkers üblich, ein Ganzmetallflugzeuge. Diese erste Ju 52 besaß
nur einen Mittelmoter. ![]() ![]() Die "Tante Ju" erwieß sich als ein leistungs- fähiges und wirtschaft- liches Transportflugzeug. Eine große Zahl an Ju52 fiel nach Kriegsende den Siegermächten in die Hände. Sie setzten sie als Übergangslösung für den Neubeginn der europäische Zivilluftfahrt ein. Die Maschine wurde während des Krieges ebenfalls in Frankreich in Lizenz gebaut. Die französische Luftwaffe verwendete die Ju52 im Indochina Krieg noch als Rückrat ihrer Lufttransportflotte (die heute im Deutschen Museum in München ausgestellte Ju52 ist ein solcher französischer Lizenzbau). Ebenfalls in Spanien wurde die Ju52 unter der Bezeichnung CASA 352 bis in die erste Hälfte der 1950er Jahre gebaut. Die heute bei der SAA in Südafrika betriebene Ju52 „Jan van Riebeck“ ist ein solcher CASA-Nachbau. Die SAS flog in Skandinavien bis Mitte der 1950er Jahre mindestens noch eine Ju52 in der Version als Schwimmerflugzeug. Das heutige Traditionsflugzeug der Lufthansa (Kennung: D-AQUI) ist eine ex. SAS-Maschine, die noch um 1955 als mit Schwimmern ausgerüstete Maschine flog. |
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Olympischen Spielen in Berlin (als Link am Bild) ![]() (clickable image) |
Technische Daten:
Triebwerke:
3 BMW 9-Zylinder-Sternmotoren mit je 660 PS Reichweite:
Leergewicht:
Verbrauch:
Länge:
Spannweite:
Höchstgeschwindigkeit:
Reisegeschwindigkeit
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