Haare und Co.:


Alles für den perfekten Sitz der Frisur

30er /40er Jahre


 
 
Brennscheren,
elektrisch und für die Herdplatte, zum Einbrennen von Locken und Wellen

 30er Jahre 


 
 
 
Pulverschampoo
20er Jahre
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Haarnetz
Frühe 40er Jahre

 
 
 
Werbung mit Tipps zur Schönheitspflege, 20er Jahre
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Werbeheftchen mit Schönheitsratschlägen

30er Jahre

 
Abschminkcreme, Puderdosen und Ensemble bestehend aus Lippenstift, Puderdose und Parfümfläschchen

20er / 30er Jahre


 
 
Nagelpflegeensemble bestehend aus Nagelpoliturpulver, Nagellack, Lackentferner, Wattebehältnis, Nagelfeilenglas, Nagelbleiche und Nagelpflegecreme
30er Jahre
Falsche Augenwimpern

30er Jahre


 
 
 
Was?  Wann?  Wie?

Die zwanziger Jahre boten eine einheitliche Modefrisur - den Bubikopf. Ungeachtet des Alters und der Gesellschaftsschicht trugen betont modische Frauen kurzes, glatt gekämmtes Haar.

Ab 1930 setzte sich eine neue Frisurenmode durch - kinnlanges, leicht gewelltes und im Nacken gelocktes Haar, das den Kopf eng umschmeichelte.

1936 kam es in Mode, die Stirnhaare zu  kleinen Löckchen zu krausen und die Deckhaare in einer einfachen Nackenrolle zusammenzufassen. Die Haare wurden ab jetzt auch länger getragen.

Gegen Ende derdreißiger Jahre kämmte man oft die Locken der Deckhaare hoch und frisierte seitlich die schulterlangen Haare zurück, wobei die Locken lose in den Nacken fielen. 
Die Ohren mussten stets frei bleiben. Diese Frisur blieb auch während des Krieges in Mode.

Bedingt durch den Arbeitseinsatz von Frauen im Krieg wurden, um die Haare zusammenzuhalten, Haarnetze und Kopftücher getragen. Im Laufe der Zeit avancierte diese Notwendigkeit zu einem beliebten Kopfschmuck.

Die 20-to-40-Style Schminktipps
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1925
1930
1933
1935
1937
1939
1940
1943
1945

 
 
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